Papua Neuguinea besteht aus einigen Inseln die da aus den folgenden Inseln bestehen, Neu Britannien, Neu-Irland und die Gruppe der Admiralitäts Inseln sowie die Salomon Inseln Bougainville und Buka die weiter nördlich liegen. Dazu kommt dann noch eine Inselgruppe die weiter südlich liegt. Die Trobriand Inseln die auch als Kiriwina Islands bekannt sind. Allerdings sind diese nicht sonderlich stark bewohnt mit knapp 12000 Einwohnern
Für Papua Neuguinea Urlauber bietet sich Rabaul die wichtigste Stadt von Neu-Britannien an wo es zahlreiche gute Hotels und Hotelanlegen gibt. Für Unterhaltung ist natürlich in einer solchen Stadt auch gesorgt. Für Golfer gibt es einen extrem guten Golfplatz und vom Nachtleben mag ich erst gar nicht das schwärmen anfangen. Besonders haben es mir die Restaurants angetan mit ihrer ganz eigenen aber wohlschmeckenden Küche. Ein Gaumenschmaus für jeden Fischliebhaber. In den letzten Jahre hat der Tourismus deutlich zu gelegt weil immer mehr Taucher Papua Neuguinea für sich entdecken. Ob es die einsamen Strände sind oder die kaum erforschten Riffe rund um die Inseln sind die die meisten Touristen anzieht weis ich leider nicht aber die Inseln verlieren leider ganz langsam ihren natürlichen Charme. Gut das es noch so viele natürliche Inseln gibt wo die meisten Urlauber selten hinkommen.
- Namanula Hügel mit seinem Gigantischen Tunnelanlagen die noch aus dem 2
Weltkrieg von den Japanern stammen - Gunantabu die ehemalige Königsresidenz der Königin Emmas
- Orchideenpark der die seltensten Orchideen zeigt die man auf Papua
Neuguinea findet - Malmaluan und Namanula sind eine beliebte Aussichtsplattform
Wer es lieber etwas einsamer mag für den sind die Inseln Neu-Irland sowie die Admiralitäts-Inseln die von Urlaubs Reisenden eigentlich gar nicht besucht werden. Und das obwohl sie viel zu bieten haben. Ein unbefleckte Natur und Strände die ihres gleichen suchen. Leider gibt es hier dann nicht ganz so viele gute Hotels wie man das gerne hätte aber normal lösen sich solche Probleme mit der Zeit selbst durch Urlauber die sich dort niederlassen: so lebend die Einheimischen dort auch nur vom Fischfang. Für die Taucher die das hier lesen kann ich nur schreiben versucht es und ihr werdet euch wundern über die unberührte Natur die noch nicht von Überfischen betroffen ist. Ich persönlich habe noch nie solche eine Vielfalt unter Wasser gesehen beim tauchen. Es war einfach nur beeindruckend.
So und nun noch eine kleine Warnung an alle. Es gibt fast überall noch Relikte aus dem Krieg wo die Japaner Papua Neuguinea besetzt hielten. Es gibt viele Interessante Gebäude und Bunkeranlegen die es lohnt zu besichtigen aber leider habe ich auch einiges an rumliegender Munition gesehen die mit Sicherheit nun langsam gefährlich wird. Versucht es erst einfach nicht es ist zu gefährlich. Angeblich soll sogar das Wrack von Admiral Yamamoto irgendwo im Regenwald liegen.